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Jahresbericht der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit für 2020 erschienen

Hochschulbildung

Bestimmt wurde das Jahr 2020 zunächst durch die Abwicklung des Brexits und kurz darauf durch eine andere, gänzlich ungeahnte Herausforderung: COVID-19. Als sich im März die Ereignisse überschlugen und Grenzen geschlossen wurden, betrafen diese Entwicklungen auch das Erasmus+ Programm.

Die Europäische Kommission reagierte in der Folge rasch und entschlossen und vereinfachte Prozesse, verlängerte Förderrahmen und machte Austausch sowie virtuell Abschlüsse möglich. 2020 hat gezeigt, dass der Wunsch nach internationalem Austausch mit Erasmus+ trotz Pandemie ungebrochen ist. Das unterstreichen auch die hohen Zahlen der Erasmus+ Geförderten im Wintersemester 2020/2021.

Weitere Daten und Fakten finden Sie im aktuellen Bericht, der von der Europäischen Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wird.

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