Aktuelles
"Transparent machen, welche Kompetenzen erworben werden können"
Menschen, die in der (internationalen) Jugendarbeit tätig sind, eignen sich auf non-formalem und informellem Weg ständig neue Kompetenzen an. Diese Kompetenzen finden noch immer zu wenig Anerkennung in der formalen Bildung sowie gesamtgesellschaftlich. Wie lässt sich dies ändern?
JUGEND für Europa sprach mit Regina Roland, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Kempten daran arbeitet, non-formal erworbene Kompetenzen aus der Jugendarbeit im hochschulischen Curriculum anzuerkennen.
EVP-Fraktion im EP erkundigt sich nach Erasmus+ JUGEND IN AKTION
Am 28.9.16 fand eine Anhörung der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europaparlament zu Erasmus+ Youth in Action, Sports and Volunteering statt. Eine Anhörung zum Gesamtprogramm hatte es an gleicher Stelle bereits vor neun Monaten gegeben.
Von Inklusionsprofis in England lernen
Erasmus+ Leitaktion 1 fördert unter anderem Hospitationen an ausländischen Schulen. Welche Erfahrungen Schulen dabei sammeln, zeigt der PAD in aktueller Praxisbroschüre.
„Sich wappnen gegen die rechts- und linkspopulistischen Angriffe auf die Werte Europas.“
Mit Bezug auf die so genannte Pariser Erklärung diskutierten Akteure aller Bildungsbereiche die Möglichkeiten einer werteorientierten Bildung. Die deutschen Nationalen Agenturen Erasmus+ hatten zur Impulstagung für "Toleranz, Freiheit und bürgerschaftliches Engagement – Bürgerwerte gegen ‚neue Mauern" nach Berlin eingeladen.
Solidaritätskorps: Juncker schlägt neuen Freiwilligendienst für junge Menschen vor
In seiner zur Lage der EU vom 14. September 2016 (#SOTEU) schlug Kommissionspräsident Juncker die Schaffung eines Europäischen Solidaritätskorps für junge Menschen vor. Manfred Weber von der CSU hat in seiner Antwort eine viel romantischere Idee im Rucksack.
"Es war der erste Freiwilligendienst im Ausland für alle jungen Menschen“

Ulli Beckers und Karin Schulz
Karin Schulz und Ulli Beckers waren die ersten Mitarbeiter bei JUGEND für Europa für den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) im August 1996. Als "Veteranen" des EFD blicken sie zurück auf 20 Jahre europabildende Mobilität.