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JUGEND IN AKTION

Mit Erasmus+ mehr Bildungschancen für Benachteiligte

Das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ sollte von mehr Schulen und anderen Bildungseinrichtungen genutzt werden, um die Bildungschancen benachteiligter Zielgruppen zu fördern. Darauf hat die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und sächsische Kultusministerin, Brunhild Kurth, zur Eröffnung einer Impulstagung zum europäischen Bildungsprogramm Erasmus+ in Leipzig hingewiesen. Eine weitere Veranstaltung findet am 27. Oktober 2015 in Köln statt.


Hochschulbildung

Erasmus+ Masterdarlehen

Die ersten Darlehen für Spanien stehen nun zur Verfügung.


Hochschulbildung

"Das hat mein Leben verändert"

Lennart Schilke verbrachte drei Wochen in Muttenz/Basel in der Schweiz.

Hochschule und Berufsschule kooperien in einem einmaligen Projekt


Alle Bereiche

"Bildungschancen eröffnen – benachteiligte Zielgruppen fördern"

Zu zwei gemeinsamen Impulstagungen im Herbst 2015 laden die Nationalen Agenturen im EU-Programm Erasmus+ ein. Die eintägigen Veranstaltungen richten sich an ein Fachpublikum aus allen Bildungsbereichen, die mehr über die Chancen europäischer Bildungsprogramme für benachteiligte Zielgruppen erfahren wollen. Anmeldungen für die erste Veranstaltung in Leipzig sind bis zum 23. August möglich, für die zweite Veranstaltung in Köln ist Anmeldeschluss am 21. September.


Schulbildung

Austausch bildet

Titelblatt des PAD-Magazins

Im neuen Magazin des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) lesen Sie Beiträge zu Erasmus+ in der Schulbildung. Mit "Europa plus" widmet sich der Schwerpunkt Austauschprojekten mit Schulen in Osteuropa.


Webplattform "Erasmusintern.org"

Die Plattform wurde von Erasmus Student Network (ESN) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission konzipiert und nun veröffentlicht.

 


„Europa macht Schule“ erhält „Großen Blauen Bären“

Am 5. Mai 2015 wurde das vom BMBF geförderte Programm „Europa macht Schule“ mit dem „Großen Blauen Bären“ des Landes Berlin und der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland ausgezeichnet. Dieser erste Platz des Preises „Blauer Bär“ wurde an den Berliner Standort des Programms für dessen langjährigen Einsatz für interkulturelle Verständigung und das Zusammenwachsen Europas verliehen.