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Erasmus+ soll inklusiver und vielfältiger gestaltet werden

übergreifend

Die Europäische Kommission möchte das Programm Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps für den Zeitraum 2021-2027 inklusiver und vielfältiger gestalten. Dazu hat sie im Oktober einen Beschluss zur Durchführung von Inklusionsmaßnahmen veröffentlicht.

Mit diesen Maßnahmen kommt Kommissionspräsidentin von der Leyen ihrer Zusage nach, beide Programme erheblich zu stärken. Es sollen nicht nur mehr Menschen in einem anderen Land lernen oder sich freiwillig engagieren können, sondern vor allem mehr Menschen mit geringeren Chancen erreicht werden. Zu den Inklusionsmaßnahmen gehören:

  • gezielte finanzielle Unterstützung,
  • individuelle Unterstützung der Teilnehmenden in allen Phasen des Programms,
  • Unterstützung teilnehmender Organisationen und
  • flexible Lernangebote.

Beschluss auf der Website der EU-Kommission lesen 

Pressemitteilung auf der Website der EU-Kommission lesen

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