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Mobilität in der Berufsbildung: Für die Fachkräfte von morgen

Auslandsaufenthalte sind ein wichtiger Baustein zur Gewinnung und Bindung von Nachwuchsfachkräften. Sie sind ein Faktor zur Steigerung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung. Erfreulich: Die Antragszahlen steigen auch in Erasmus+ wieder signifikant an.

Azubis im Handwerk

© AdobeStock | seventyfour

Der Mangel an Fachkräften zählt mittlerweile zu einer der größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft und wird sich Prognosen zufolge noch verschärfen. Eine hochwertige und attraktive Berufsausbildung gilt als ein wesentlicher Lösungsansatz, um den künftigen Bedarf an Fachkräften decken und somit wichtige wirtschafts- und gesellschaftspolitische Ziele, zum Beispiel bei der Energiewende und dem Klimawandel, erreichen zu können.

„Wir müssen daher dringend darauf hinwirken, die berufliche Bildung in Deutschland attraktiver zu gestalten, um mehr junge Menschen von einer Ausbildung zu überzeugen“, erklärt Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) mit Blick auf das bevorstehende neue Ausbildungsjahr. „Ein Faktor zur Steigerung der Attraktivität ist, integrierte Auslandsaufenthalte während der Berufsausbildung anzubieten.“

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Sie sind neu im Programm Erasmus+?  Erfahren Sie bei der NA beim BIBB, wer an Erasmus+ in der Berufs- und Erwachsenenbildung teilnehmen kann – und wie das geht.

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